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Tierische Schädlinge

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Kommaschildlaus

Kommaschildlaus (Lepidosaphes ulmi) Diese Schildlaus hat ihren Namen von dem Kommaförmig gebogenen Schild, unter dem sie gut geschützt lebt. Schilde sind grau

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Spargelkäfer

Spargelkäfer (Crioceris duodecimpunctata) Hat einen länglichen Körperbau. Die Punkte erinnern an Marienkäfer. Die Unterseite des Käfers ist dunkel gefärbt. DIe Käfer überwintern

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Gartenlaubkäfer

Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) Sehen dem Maikäfer ähnlich, sind aber nur etwa halb so groß. Am häufigsten sind sie im Mai und im

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Stachelbeerblattwespe

Stachelbeerblattwespe (Nematus ribesii) Larven fressen zunächst an der Blattunterseite und schließlich das gesamte Blatt auf, sodass nur noch die Blattrippen stehen bleiben.

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Birngallmücke

Birnengallmücke (Contarinia pyrivora) Die Birnengallmücke legt EIer an die gerade erst geöffneten Blüten der Birne, sie verbleiben im Fruchtknoten und verlassen die

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Spargelhähnchen

Spargelhähnchen (Crioceris asparagi) Käfer und seine Larven ernähren sich von den Blättern der Spargelpflanzen. Große Schäden können bei Junganlangen entstehen. Maßnahmen: Die

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Blattlaus

Blattlaus/Pflanzenlaus (Sternorrhyncha) Blattläuse bzw. Pflanzenläuse sind für viele Kulturen ernstzunehmende Gegner. Sie ernähren sich hauptsächlich vom Pflanzensaft einer Pflanze indem sie das

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Rebenstecher

Rebenstecher (Byctisus betulae) Der Käfer kommt auf vielen Laubbäumen vor und schädigt – wie der Name vermuten lässt – Weinreben. Maßnahmen: Typisch

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Rapsglanzkäfer

Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus) Der Käfer ernährt sich von allen Teilen der Blüte und frisst diese teilweise komplett auf. Es kann zu großflächigen

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Kohlschnake

Kohlschnake (Tipula oleracea) Die Kohlschnake an sich als adultes Tier stellt keine Probleme im Gartenbau dar. Jedoch legen Weibchen Eier in feuchte

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Heu- und Sauerwurm

Heu- und Sauerwurm (Torix ambiguella) Dieser Wurm ist genauer gesagt eine Raupe und zwar die der ersten Generation des Traubenwicklers. Wie der

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Goldafter

Goldafter (Euproctis chrysorrhoae) Die Raupen der Gespinste richten großen Schaden an vielen Bäumen an. Maßnahmen:  Rechtzeitig Gespinste ausschneiden, jedoch ist Vorsicht angebracht.

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Baumweißling

Baumweißling (Aporia crataegi) Seine weiße Farbe gibt dem Baumweißling seinen Namen und das Wort Weiß findet sich in seiner bevorzugten Nahrungsquelle wieder

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Blattminierfliege der Stechpalme

Blattminierfliege der Stechpalme (Phytomyza ilicis) Die Eiablage erfolgt zwischen Mai und Juni. Eine kleine unscheinbare Fliege, deren geschlüpfte Larven Miniergänge in die

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Zwiebelfliege

Die Zwiebelfliege (Hylemyia antiqua): Die Zwiebelfliege hat große Ähnlichkeit mit der Stubenfliege. Sie fliegt im Mai und legt ihre Eier am Wurzelhals

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Wolllaus

Die Wolllaus (Pseudococcus adonidum): Ein häufig auf Kakteen vorkommender Schädling ist die Woll- oder Schmierlaus. Sie sitzt inmitten weißer, wolliger Wachsausscheidungen und

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Weidenbohrer

Der Weidenbohrer (Cossus cossus): ist ein großer Nachtfalter, der im Juni/Juli fliegt. Er legt seine Eier auf die Borke (höchstens bis zur

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Trieb- und Zweigbohrer

Der Trieb- und Zweigbohrer (Rhynchites coeruleus):   tritt an Obstbäumen, vor allen Dingen an Birnen auf. Der große Schaden entsteht dadurch, dass

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Stachelbeerspanner

Der Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata):  auch Harlekin genannt, fliegt im Juli bis August. Seine Eier legt er in kleinen Gruppen an die Unterseite

Pilzkrankheiten

Spinnmilben

Die Spinnmilben (Tetranychidae): Während die Echten Spinnen und Afterspinnen Insektenvertilger sind, sind die Spinnmilben schädlich. Die Vermehrung erfolgt sehr rasch, besonders in

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Spargelfliege

Die Spargelfliege (Platyparaea poeciloptera): Die Spargelfliege ist von April bis Juni auf Spargelfeldern zu finden. Die Fliege legt etwa 60 Eier hinter

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Schwammspinner

Der Schwammspinner (Lymantria dispar):   Das Schwammspinner-Weibchen legt im August die Eier in Haufen bis zu 400 Stück an Stämme, Zweige, Zäune

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Schmalbauch

Der Schmalbauch (Phyllobius oblongus):   Der zu den Kurzrüsslern gehörende Schmalbauchrüssler ist ein Käfer, der im Frühjahr oft in Massen an Obstbäumen,

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Schildlaus

Die Schildläuse (Coccidae): Die Schildlaus kommt in vielen Arten vor. Am häufigsten sieht man die Zwetschen- oder Napfschildlaus (Eulecanium corni). Die Vermehrung

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San-José-Schildlaus

Die San-José-Schildlaus (Aspidiotus perniciosus Comst.): ist eine der gefährlichsten Obstschädlinge. Die flachen, runden, stecknadelkopfgroßen Schildläuse zeigen sich auf Ästen, Stamm und Früchten,

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Rote Spinne

Die Rote Spinne (Paratetranychus pilosus): Die Rote Spinne wird durch ihr Saugen an den Blättern unserer Obstbäume schädlich. Bei stärkerem Befall kommt

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Rosenzikade

Die Rosenzikade (Typhlocyba rosae):   Zeigen die Rosenblätter auf der Oberseite eine weißliche Sprenkelung, ist entweder die Rote Spinne oder die Rosenzikade

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Pflaumenwickler

Der Pflaumenwickler (Grapholita funebrana): Den größten Schaden verursacht die zweite Generation. Der Schmetterling fliegt im Juli/August und legt seine Eier einzeln an

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Pflaumensägewespe

Die Pflaumensägewespe (Hoplocampa minuta): Die Pflaumensägewespe vermindert die Pflaumen- und Zwetschenernte ganz erheblich. Die Wespe fliegt im April und Mai und legt

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Pflaumenbohrer

 Der Pflaumenbohrer (Rhynchites cupreus): Der Pflaumenbohrer lebt außer auf Zwetschen- und Pflaumenbäumen auch auf Kirsch-, Aprikosen- und Mirabellenbäumen. In die Früchte dieser

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Miniermotte

Die Miniermotte (Lyonetia clerkella und Cemiostoma scitella): Tritt in verschiedenen Arten auf; sie legt ihre Eier auf die Blätter ab. Die Raupen

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Möhrenfliege

Die Möhrenfliege (Psila rosae):  Die Möhrenfliege ist zweifellos der wichtigste Schädling unserer Möhren. Die Fliege erscheint im Mai und legt ihre Eier

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Kohlweißling

Der Kohlweißling (Pieris brassicae):   Der große Kohlweißling ist einer der bekanntesten Feinde der Kohlpflanze. Er legt im Mai seine gelb gefärbten

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Kohlschabe

Die Kohlschabe (Plutella maculipennis): Die Kohlschabe gehört zu den Motten. Die Vorderflügel des Schmetterlings sind bräunlich, am Vorderrand grau, am Hinterrand mit

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Kohlgallenrüssler

Kohlgallenrüssler (Ceutorrhynchus pleurostigma):   Käfer, 3 mm, schwarz, fein weißgrau behaart. Eiablage erfolgt einzeln in ein Bohrloch im Wurzelhals oder an den

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Kohlfliege

Die Kohlfliege (Chortophila brassicae):   Die Kohlfliege legt ab April ihre Eier in kleineren oder größeren Mengen an den Stängel junger Kohlpflanzen

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Kohleule

Die Kohleule (Mamestra brassicae): Die Kohleule tritt im Jahr meistens in zwei Generationen auf. Die Eiablage erfolgt an Kohlpflanzen. Schädlich werden vor

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Kohlblattlaus

Die Kohlblattlaus (Brachycolus brassicae):   Die Blattläuse gehören bekanntlich zu den verbreitetsten Schädlingen. Zahlreiche Kulturpflanzen, darunter auch die Kohlgewächse, werden von ihnen

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Grauer Knospenwickler

Grauer Knospenwickler (Olethreutes variegana), Roter Knospenwickler (Tmetocera ocellana):   Man unterscheidet den grauen und den roten Knospenwickler. Nach der Winterruhe verlassen die

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Kirschfruchtfliege

Die Kirschfruchtfliege (Rhagoletis cerasi):   Die Kirschfruchtfliege legt ihre Eier an sich rötende Kirschen in der Nähe des Stieles ab. Die Stichwunde

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Schwarze Kirschblattwespe

Die Schwarze Kirschblattwespe (Eriocampoides limacina): Die im Juni aus der überwinterten Puppe hervorgehende Wespe legt ihre Eier hauptsächlich an den Blättern von

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Kartoffelkäfer

Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata): Der Kartoffelkäfer, auch Koloradokäfer genannt, ist der gefährlichste Schädling der die Kartoffeln befällt. Er ist ca. 1 cm

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Johannisbeerblasenlaus

Die Johannisbeerblasenlaus (Cryptomyzus ribis):  Blasenartige Aufschwellungen der Blätter der Johannisbeere sind die Folge der Saugtätigkeit der Jo-hannisbeerblasenlaus. Die Läuse finden sich auf

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Himbeerkäfer

Der Himbeerkäfer (Byturus fumatus / Byturus tomentosus):  Die Flugzeit erstreckt sich von Mai bis August. Sie ernähren sich von den Blüten und

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Haselnussbohrer

Der Haselnussbohrer (Balaninus nucum L.): Der Haselnussbohrer ist ein Rüsselkäfer, der sehr schädlich werden kann. Die Eier werden in die jungen Nüsse

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Kleiner Frostspanner

Der Kleine Frostspanner (Cheimatobia brumata):   Dieser überaus gefährliche Schädling erscheint, worauf auch sein Name schon hinweist, in den ersten Frostnächten. Nur

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Erdbeerblütenstecher

Der Erdbeerblütenstecher (Anthonomus rubi):  Der Erdbeerblütenstecher erscheint im Mai bis Juni und befällt nicht nur Erdbeeren, sondern häufig auch Himbeeren und Brombeeren.

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Erdfloh

Der Erdfloh (z. B. Phyllotreta undulata): von dem es mehrere Arten gibt, die vielerlei Pflanzen befallen, überwintern zumeist unter Pflanzenres-ten, in Hohlstängeln,

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Erbsenwickler

Der Erbsenwickler (Grapholitha nigricana): Der durch die Larven des Erbsenwicklers verursachte Schaden ist allgemein bekannt: Der Wickler fliegt zur Zeit der Erbsenblüte

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Erbsenkäfer

Erbsenkäfer (Bruchus pisorum):  Die vom Erbsenkäfer befallenen Erbsen zeigen zylindrische Löcher, die durch ein „Fenster“ verschlossen sind. Der Käfer verlässt die Erbsen

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Borkenkäfer

Der Borkenkäfer (Xyleborus dispar / Eccoptogaster mali):   Der Borkenkäfer bohrt sich im Frühjahr in das Holz der Bäume ein und frisst

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Bohnenblattlaus

Bohnenblattlaus (Doralis fabae): Die Bohnenblattlaus ist wirtswechselnd. Sie überwintert im Eistadium auf dem Pfaffenhütchen und Schneeball. Die im Frühjahr auftretenden Läuse suchen

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Blutlaus

Die Blutlaus (Eriosoma lanigerum): Die Blutlaus scheidet feine weiße Wachsfäden aus, welche die gesamte Kolonie schützend bedecken. Die jungen Tiere überwintern entweder

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Blattrandkäfer

Blattrandkäfer (Sitona lineata): Der Blattrandkäfer ist ein Rüsselkäfer, der in erster Linie die jungen Erbsen befällt. Charakteristisch sind die halbkreisförmigen Fraß-Stellen, die

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Blattrippenstecher

Der Blattrippenstecher (Rhynchites pauxillus): Der Käfer bohrt von unten in den Blattstiel, an der Stelle, wo er in die Mittelrippe des Blattes

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Blasenfuß

Blasenfuß (Thrips) (Taeniothrips inconsequens Uz.): Die als „Schwarze Fliegen“ bezeichneten Blasenfüße treten das ganze Jahr über auf; vornehmlich im Gewächshaus, aber auch an

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Blausieb

Blausieb (Zeuzera pyrina):   Ähnlich wie die Raupen des Weidenbohrers leben die Larven des Blausieb-Schmetterlings ausschließlich im Holz von Obst- und auch

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Birnenknospenstecher

Der Birnenknospenstecher (Anthonomus cinctus): Der Schädling legt seine Eier im September und Oktober einzeln in die Laub- und Fruchtknospen des Birnbaumes, vereinzelt

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Birnenblattwespe

Die Birnenblattwespe (Neurotoma flaviventris):  auch Birnengespinstwespe genannt, hat ihre Flugzeit im Mai bis Juni. Das Weibchen legt ca. 200 Eier reihenweise an

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Birnenblattgallmücke

Die Birnblattgallmücke (Dasyneura [Cecidomyia] pyri):  Die Birnblattgallmücke legt ihre Eier an die Blätter und Triebspitzen. Die ausschlüpfenden, weißlich gefärbten Larven saugen den

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Birnenblattfloh

Der Birnenblattfloh (Psylla pirisuga): Auch Birnenblattsauger genannt, ist durch seine verdickten Schenkel zum Springen befähigt. Das Insekt überwintert unter der Borke der

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Apfelbaumgespinstmotte

Die Apfelbaumgespinstmotte (Hyponomeuta malinella): Im Juli bis August fliegt der Schmetterling und legt im Spätsommer seine mit einer fischschuppenartigen Hülle bedeckten Eier

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Apfelblütenstecher

Der Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum): Der Käfer überwintert am Baum unter der Borke oder an anderen geschützten Orten, besonders gern am Boden unter

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Apfelwickler

Der Apfelwickler (Carpocapsa [Cydia] pomonella): Die Raupe ist auch bekannt als „Obstmade“. Der Schmetterling beginnt nach Ausbildung der Jungfrüchte zu fliegen und

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Apfelschalenwickler

Der Apfelschalenwickler (Capua reticulana):  Der Apfelschalenwickler tritt in zwei Generationen auf. Die 1. Wicklergeneration fliegt Ende Mai, Anfang Juni, die 2. Generation

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Apfelblattsauger

Der Apfelblattsauger (Psylla mali): Der Apfelblattsauger ist ein gefährlicher Schädling der Apfelbäume. Aus den im Herbst an kleineren Zweigen der Bäume abgelegten

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Kohldrehherzmücke

(Contarinia nasturtii): Die winzigen Larven der Drehherzmücke verursachen in jedem Jahr große Schäden an unseren Kohlpflanzen. Die Mücken treten in mehreren Generationen

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