wichtige Rosen Themen

Wichtige Rosen Themen

Rosen sind für viele Gärtnerinnen und Gärtner die Krönung im Garten. Sie verzaubern mit ihrer Vielfalt an Farben, bringen einen herrlichen Duft mit sich und erfreuen das Auge den ganzen Sommer lang. Allerdings brauchen Rosen ein wenig Aufmerksamkeit, damit sie gesund und stark wachsen – das betrifft vor allem den Pflanzenschutz. Denn Rosen sind zwar robust, aber dennoch anfällig für verschiedene Krankheiten und Schädlinge. Zum Glück gibt es viele natürliche Möglichkeiten, deine Rosen zu schützen und zu pflegen. Im Folgenden gebe ich dir eine Übersicht über wichtige Themen rund um Rosen – von der richtigen Pflege bis zu bewährten, biologischen Pflanzenschutzprodukten, etwa von der Firma Schacht.

Rosen richtig pflanzen und pflegen

Wenn du deine Rosen richtig pflanzt, legst du die Grundlage für gesunde Pflanzen. Rosen lieben einen sonnigen Standort mit lockerer, nährstoffreicher Erde. Grabe das Pflanzloch immer tief genug und lockere den Boden, damit die Wurzeln schnell anwachsen können. Direkt nach dem Pflanzen solltest du ausgiebig wässern, damit keine Lufteinschlüsse entstehen. Im Laufe des Jahres freuen sich Rosen dann über eine mulchgedeckte Schicht und regelmäßige Düngergaben, etwa mit organischem Rosendünger. Auch das regelmäßige Entfernen verblühter Blütenstände regt die Blühfreude an. Gerade im Frühjahr kannst du deine Rosen durch einen gezielten Rückschnitt verjüngen – das hilft, Krankheitserreger und altes Holz zu entfernen.

Typische Rosenkrankheiten und was du tun kannst

Leider gibt es bei Rosen einige klassische Probleme. Dazu zählt vor allem der Echte Mehltau: Er zeigt sich als weißer, abwischbarer Belag auf den Blättern. Auch Sternrußtau ist weit verbreitet und sorgt für dunkle Flecken und Blattfall. Eine weitere häufige Krankheit ist der Rosenrost, der als orangefarbene Pusteln auf der Blattunterseite erscheint. Aber: Mit vorbeugenden Maßnahmen wie einer guten Durchlüftung, nicht zu starkem Düngen und einer regelmäßigen Entfernung befallener Pflanzenteile kannst du viel bewirken.

Schädlinge an Rosen natürlich bekämpfen

Neben Krankheiten machen auch Schädlinge deinen Rosen zu schaffen. Besonders gefürchtet sind Blattläuse, die oft in dichten Kolonien an jungen Trieben sitzen. Aber auch der Rosentriebbohrer und Spinnmilben können deine Rosen schwächen. Greife am besten frühzeitig zu natürlichen Mitteln wie Schacht Brennnessel-Extrakt, das du unter diesem Link findest. Dieses Produkt stärkt die Abwehrkräfte deiner Rosen und vertreibt viele Schädlinge auf natürliche Weise. Auch Neemöl wirkt gegen viele saugende und beißende Insekten und ist umweltfreundlich. Wenn du dabei zusätzlich auf Nützlinge wie Marienkäfer setzt, kannst du deine Rosen langfristig gesund halten.

Fazit: Rosen mit natürlichen Mitteln schützen

Rosen sind zwar pflegeintensiv, doch mit den richtigen Maßnahmen und den passenden, natürlichen Produkten kannst du deine Pflanzen gesund und vital halten. Wichtig ist ein regelmäßiger Kontrollgang durch deinen Garten, damit du Krankheiten und Schädlinge schnell erkennst. Mit bewährten Schacht-Produkten bist du bestens gewappnet, um deine Rosen auf natürliche Weise zu schützen und lange Freude daran zu haben.

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